Fettkiller auf einen Blick

steak in der diät

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Öfter mal ein ein Steak – das ist doch eine tolle Diät

Sicher, viele Kalorien hat ein mageres Rindersteak nicht (ca. 120 – 100 g). Und immerhin galt ja lange Zeit ein Steak mit Salat als eine klassische Manager-Diät oder auch Hollywood-Diät.
Aber: Fleisch – auch wenn es noch so mager ist – gehört zu den so genannten säurebildenden Lebensmitteln und kann deshalb dazu beitragen, den Körper zu übersäuern. Und das wiederum bringt unseren Säure-Basen-Haushalt durcheinander. Grundsätzlich gilt: Damit alle Stoffwechselvorgänge im Körper reibungslos ablaufen, ist die Balance zwischen Säuren und Basen von ganz wichtiger Bedeutung. Klingt alles furchtbar kompliziert, und das ist es auch. Vereinfacht kann man es so beschreiben:
Um den Säure-Basen-Gehalt einer Lösung zu bestimmen, misst man den so genannten pH-Wert. Ein pH-Wert von 7 zeigt eine neutrale Lösung an, Werte unter 7 bewegen sich im sauren Bereich, Werte über 7 im basischen.
Unser Körper hat übrigens keinen einheitlichen pH-Wert. Der pH-Wert des Blutes liegt normalerweise bei 7,4, der des Magens zwischen 1,2 und 3,0. Grund für das stark saure Milieu des Magens ist die körpereigene Salzsäure, die wir zur Verdauung brauchen.
Wissenschaftlich gut erforscht ist der pH-Wert des Blutes, den der Körper übrigens durch ein kompliziertes Puffersystem immer wieder selbst reguliert. Inwieweit unsere Ernährung Einfluss auf das Säure-Basen-Gleichgewicht hat, wird in der Wissenschaft sehr unterschiedlich diskutiert. Viele Schulmediziner halten die Wirkung bestimmter Lebensmittel auf den Säure-Basen-Haushalt für nicht so wichtig, Naturheilkundler sehen das ganz anders. Sie teilen die Lebensmittel in neutrale, basische und saure Gruppen und raten grundsätzlich zu einer eher basisch orientierten Kost. Und was hat das alles mit Abnehmen zu tun? Ganz einfach. Stimmt Ihre Säure-Basen-Balance nicht und ist Ihr Körper stark übersäuert, kann er dazu neigen, Schlackenstoffe einzulagern, die zum Beispiel auch Cellulite begünstigen. Auf einen groben Nenner gebracht, könnte man sagen: Ein saurer Körper nimmt nicht ab.

Ihre Ernährung sollte deshalb nur zu einem Drittel aus säurebildenden Nahrungsmitteln – wie zum Beispiel Fleisch – bestehen. Die restlichen zwei Drittel sind dann idealerweise basisch wirkende Nahrungsmittel wie zum Beispiel Obst und Gemüse. Ob etwas sauer oder süß schmeckt, hat übrigens häufig nichts damit zu tun, ob die entsprechenden Lebensmittel säure- oder basenbildend sind. Essig oder Zitronen schmecken im Grunde genommen zwar sauer, wirken aber im Körper basisch. Dagegen wirken Zucker und Schokolade im Körper sauer, obwohl beides süß ist. Säurebildend sind übrigens auch Kaffee, schwarzer Tee, Alkohol und Zigaretten. Um auf die Manager-Diät zurückzukommen: Viele Steaks zu essen, um abzunehmen, ist keine gute Idee. Auf Dauer kann so eine Ernährung sogar zu einer Stoffwechselkrankheit führen.